Renée Röske ist 1978 in Köln geboren und machte dort 1998 Abitur.
Während der Schulzeit begann sie, sich im Jugendzentrum der Synagogengemeinde Köln und bei der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland als Betreuerin und Ausbilderin zu engagieren. 1999 nahm sie ein Studium der Politikwissenschaften, Soziologie und Psychologie in Bonn auf, das sie 2004 abschloss. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Referentin für verschiedene Politiker und Institutionen und ist seit 2016 in der politischen Kommunikation eines deutschen Chemiekonzerns tätig. Seit 2008 lebt sie in Berlin. Sie ist Mitglied des Bundes- und Berliner Landesvorstandes des „Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten“ und war Vorstandsmitglied im „Bauverein Neue Synagoge Potsdam e. V.“.