Suppe & Mucke

L’Chaim beim Suppe&Mucke Straßenfest

Auf der Politbühne in der Pillauerstraße, dieses Jahr unter dem Oberthema ‚Lebensrealität trifft Urbanität‘, findet um 17:00 Uhr ein Gespräch mit Mischa Ushakov (Jüdische Studierendenunion) und Joachim Seinfeld (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus) zu jüdischem Leben in Berlin und Antisemitismus statt.

Suppe&Mucke Straßenfest am 16. Juni rund um die Helsingforser Straße.

L’Chaim in Hellersdorf-Marzahn

Einladung
zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung

L’Chaim – Auf das Leben in der Volkshochschule Marzahn-Hellersdorf

16.05. – 30.06.2018

Die Eröffnung findet mit Begleitprogramm
und anschließendem Empfang in der VHS Marzahn-Hellersdorf statt.
Am Dienstag, 15.05.2018, um 17 Uhr

Einladungskarte  (.pdf)

 

Voranmeldungen für Führungen und
Workshops unter:
Anna.heindl@ba-mh.berlin.de
Tel.: 030-90 293 2572

Volkshochschule Marzahn-Hellersdorf
Mark-Twain-Straße 27
12627 Berlin
Öffnungszeiten
Montag – Freitag, 10:00 – 18:00 Uhr

Anfahrt: Bus X54, Tram 18, M6, U Louis-Lewin-Str.

L’Chaim im Klubhaus Spandau

L’Chaim im Klubhaus Spandau

Kostenlose Workshops und Führungen (ab Klassenstufe 9)

„L’Chaim – Auf das Leben“ wurde am 13.02.2018 um 18 Uhr mit feierlichem Begleitprogramm und anschließendem Empfang im Klubhaus Spandau eröffnet und kann seit dem 14. Februar bis zum 26. März 2018 besichtigt werden.

Anmeldungen für Workshops und Führungen unter
Mail: info@klubhaus-spandau.de
Tel: 030-378 90 90

Klubhaus Falkenhagener Feld in Spandau
Westerwaldstraße 13, 13589 Berlin

Anfahrt: Buslinien M37, 137, 337 Haltestelle: Westerwaldstraße

Ankunft in Berlin

Jüdisches Leben in Berlin

Diese Ausstellung porträtiert die verschiedenen Facetten jüdischen Lebens in Deutschland anhand von unterschiedlichen Biographien. Bei manchen hat die Religion eine zentrale Bedeutung. Andere wiederum betrachten ihre jüdische Herkunft rein kulturell und haben keinen Bezug zum Glauben. Die Lebensgeschichten gewähren somit einen kleinen Einblick in die Vielfalt jüdischen Lebens.

Heimat: Aufbruch und Ankommen in Berlin

Berlin ist seit jeher geprägt von Zuwanderung und Migration. Juden haben seit vielen Jahrhunderten das Leben in Berlin mitgestaltet.

Viele jüdische Familien haben Vorfahren aus Osteuropa, aber auch aus Frankreich, Südamerika, Zentralasien, der Türkei oder arabischen Ländern. Seit den letzten Jahren kommen vor allem junge Israelis in die Hauptstadt. Für sie ist Berlin ein Ort von Freiheit und vielfältigen Möglichkeiten. Dass Juden nach der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung während des Holocausts überhaupt wieder in Berlin leben wollen und die Stadt zu ihrer Heimat machen, hat verschiedene Gründe, auf die in den Biographien eingegangen wird.